Hundetraining und Ausbildung ist bei uns erst richtig schön wenn wir es zusammen tun können. So kann sich ein Team alleine nie so genau und gut vorbereiten. Am Anfang um das Lerngesetz zu berücksichtigen ist Ruhe und Ablenkungsarme Umgebung ein muss für den Erfolg. Alle Sitationen im Alltag, die heute wohl schwierigsten sind die Hundebegegnungen für viele Menschen mit Hunden wird mit unserer Welpenförderung bis zum Junghund früh ein festes Programm im Team. Das muss mit Hunden und Menschen trainiert werden. Wobei dafür die Unterstützung vom Menschen für seinen Hund vorher trainiert wurde.
Die lockere Leine, kein Angstbellen, Ersatzhandlungen wie anspringen, den Rückruf und vieles mehr, kann nicht in einer Gruppe von unterschiedlichen Hunde und Ihren Ausbildungsstand funktionieren.
Was wir beim HST Osnabrück machen beginnt schon bei unserer Welpenförderung (siehe Welpen- und Junghundkurs) anders wie bei der
klassiches Welpenspielgruppe. Die klassischen Welpengruppen bieten Welpengruppentraining 60 Min. und wollen dabei viele Tipps geben. Evtl. auch Hunde die sich nicht verstehen trennen und die Menschen auf die Körpersprache während der Welpenkommunikationen (denn Spiel ist das nicht) schulen.
Dem ein oder anderen mag es gefallen, sein Hund wird immer stärker oder ist auch immer der Gewinner. Grundsätzlich ist ein Althund kein schlechter Ersatz zu diesen Welpengruppen, auch nicht der Nachbarhund ist schlechter.
Bei einer Mehrhundhaltung oder im Hundeverein sind immer viele Hunde aber alles wie im wahren Leben mit den Gesetzen seines Menschen.
Wir sehen in der Zeit (15Jahre) Welpenförderung beim HST eine bessere Bindung zum Menschen, die Reizlagenreduzierung am Anfang, stellt eine schnellere kommunikative Verbindunge zwischen dem Mensch-Hund-Team.
Kein wildes unkontrollierten balgen, es ist uns viel zu gefährlich mit den weichen Körper eines so jungen Hundes eine Stunde mit kleinen Pausen immer wieder los zu rennen. Es sind die Spätfolgen, nicht das offensichtliche, das passiert seltener. Unebenheiten sind auf den meisten Plätzen und viele andere Gefahren sind immer zu berücksichtigen wenn Hunde wild umher laufen dürfen.
Wenn wir über unsere Basisausbildung sprechen meinen wir die Voraussetzung für die Kommunikationsfähigkeit der Hunde,mit Ihren Menschen.
Vertrauen, Bindung und ein harminischen zusammen Leben wollen wir alle.
Dafür müssen wir uns alle in Ruhe auf unsere Freunde (Fellnase) einlassen.
Wer einmal die Woche mit hoher Ablenkung glaubt, oder heute gerne per Online, einen Familienbegleithund ausbilden zu können wird eines besseren belehrt.
Freudige und führige (aufmerksame Hunde) Begleithunde für Familie, Beruf und Sport sind mehr. Unsere Trainer und Trainerinnen müssen viel Praxiserfahrung haben und sicher im Umgang mit dem Lerngesetz vermitteln können.
Beides ist bei uns eine Mindestvoraussetzung für die Hundetrainer(innen).
Lernformen:
Wir beschränken uns auf die für das alltägliche Zusammenleben mit dem Hund.
Einzeltraining das ganze Jahr 2023
Wetter- und Tagesunabhängig.
Keine Frage der Notwendigkeit und Erfolgsorientierung.
- Familienhunde lernen ohne Ablenkung
- Sport- Rettungs- und Schulbegleithunde
für Fehlerfreies lernen ideal.
- Welpen- und Junghundförderung ein am Anfang unbeschriebendes Blatt.
- Hundebegegnungen uvm. für den Wesentest der führigen Begleithunde.
Hunde und Menschen haben Spaß.
Das kann im Wald sein, hinter den Baum
verstecken und die Meutesuche beginnt.
Wir nutzen die ersten Stunden für eine Kennenlerntraining auch mit verschiedenen Parcouren.
Obility, Fun-Agility, Suchspiele uvm.
Diese Art der Beschäftigung verbindet was eine Bindung hat ersetzt aber keine
Basis-Grundkommunikation. Im Gegenteil, ohne Kommunikation, eine Band zwischen Hund und Mensch werden solche Beschäftigungen in der Gruppe nur dem Hund gezeigt, das er alles so machen kann wie er möchte. Nicht kommen, nicht zuhören.
Fragen Sie uns wie wir die Mensch-Hund-Team Beschäftigung gestalten, das beide Seiten Spaß haben. Der Hund nicht mit der ausgestreckten Futterhand herangebettelt werden muss.
Welpenförderung ist viel mehr wie alle Lebensmonate später überhaupt noch förderbar sind. Bis zum 16ten Monat ist die wichtigste Zeit für unsere Mensch-Hund-Beziehung und die der Umweltprägung. Die Hundeausbildung für den freudigen führigen Begleithund an unserer Seite erfordert praxisorientiertes Alltags- und Allgemeintraining in unserer Freizeit. Die realistische und wahre Hundeerziehung findet in unserer Freizeit statt, da wo wir uns im Leben befinden.
Jeden Tag ist mit unseren Hund eine Freizeitaktivität und ist daher mehr wie Welpenspielstunde und Körpersprache lernen. Konsequent sein, für Dinge die wir wünschen, aber viel wichtiger ist am Anfang der Welpenförderung zu schauen was wünscht sich unser Welpe, damit wir positiv belohnen können. Das finden wir in ein Paar Stunden und Tagen schnell heraus und fördern die nützlichen Verhaltensweisen die uns angeboten werden. Wir benennen diese und haben schon so positive kommunikation die nichts mit zuverlässigkeit zu tun haben aber uns später enorm helfen. Andere, auch genetisch bedingte Verhaltensweisen, wie Unsicherheiten oder Dominanzgebaren werden nicht verschwinden aber kontrolliert werden müssen und das mit ganz klarer Unterstützung die über die Kommunikation (verball und nonverbal) alles begleiten damit es nicht zu einen Leinenrambo oder schlimmeres kommt.
Für unsere Begleithunde ist die Sozialisierungsphase, der sicherere Umgang in unserer Gesellschaft und mit anderen Hunden das wichtigste. Die Übungen zur Beschäftigung, Förderung für Körper und Seele sind Freizeit- und Bindungsprogramme.
Jeder der bei uns mit Obedience aktiv ist, weiß wie stark diese ruhige und kommunikative
ART verbindet. Keine andere Hundesport-Abteilung kann so viel an Beziehung aufbauen wie Obedience.
Dafür muss aber eine Grundlage/Basis-Kommunikation aufgebaut werden.
Kurse für Junghunde, erwachsenen und Workshops 2022/2023
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